Die COVID-19-Pandemie ist nicht nur heute in aller Munde, sie ist das Gesprächsthema der Welt und wird es noch lange bleiben.
Die Pandemie ist das bedeutendste und folgenreichste Ereignis unserer Generation. Was könnte also ein relevanteres Thema für Ihre Forschungsarbeit sein?
Obwohl bereits Tausende von Forschungsarbeiten zum Thema COVID-19 veröffentlicht wurden, gibt es noch viel mehr zu diskutieren und zu besprechen.
Alle Forschungsarbeiten, die zu diesem Thema veröffentlicht werden, sind eine gute Wahl, denn das Thema ist relevant, aktuell, interessant und immer wieder aktuell. Außerdem wird Ihre Forschungsarbeit über COVID-19 viel geteilt und besprochen werden.
Ein weiterer Pluspunkt bei der Wahl dieses Themas ist, dass Sie nun über eine Vielzahl von Belegen verfügen, die sich auf das Thema beziehen. Und, was am wichtigsten ist, wenn Ihre Arbeit in irgendeiner Weise zum Allgemeinwohl beitragen kann, dann gibt es nichts Besseres.
Ein großer Einwand, mit dem Sie jetzt vielleicht konfrontiert werden, ist die Sensibilität, die bei diesem Thema vorherrscht.
Wenn Sie die Dinge nicht richtig angehen, kann Ihre Forschungsarbeit in einem negativen Licht erscheinen, was Sie auf keinen Fall wollen.
Sehen wir uns also einige Dinge an, die Sie bei der Arbeit an Ihrer COVID-19-Forschungsarbeit beachten müssen.
Wenn Sie diese Tipps beherzigen, werden Sie selbstbewusster mit dem Thema umgehen und Ihre Botschaft viel besser vermitteln können.
1. Kenne dein Publikum
Die Kenntnis der Zielgruppe ist der erste und wichtigste Schritt bei der Arbeit an Ihrem Forschungspapier. Wenn Sie Ihr Publikum nicht kennen, wird Ihre Arbeit nicht den richtigen Ton treffen.
Oder noch schlimmer, Ihr Papier könnte die falsche Botschaft vermitteln. Etwas, das Sie bei einem so sensiblen Thema nicht wollen.
Machen Sie sich also zunächst klar, an wen sich Ihre Arbeit in erster Linie richtet. Richtet es sich an Wissenschaftler, Lehrer, Geschäftsführer oder den Vorstand?
Schreiben Sie diese Forschungsarbeit über COVID-19, um bessere Noten zu erhalten? Oder wollen Sie einem Pharmaunternehmen eine Lösung liefern?
Unabhängig davon, an welche Zielgruppe Sie sich wenden, werden der Ton und der Inhalt Ihrer Arbeit völlig unterschiedlich sein. Jeder Teil Ihres Forschungspapiers ist äußerst wichtig, und der erste Schritt, um es richtig zu machen, besteht darin, Ihr Publikum zu kennen.
Je nach Art der Zielgruppe erhalten Sie eine Vorstellung davon, was Sie Ihrem COVID-19-Forschungspapier hinzufügen sollten, damit es für die Leser möglichst rational klingt. Wenn Sie diesen Schritt richtig angehen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie eine qualitativ hochwertige Forschungsarbeit schreiben.
Auch die Erstellung einer Gliederung ist von größter Bedeutung. Sobald Sie sich für die Art der Zielgruppe und den groben Inhalt Ihrer Arbeit entschieden haben, erstellen Sie einen Entwurf und eine kristallklare Gliederung.
Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Gliederung nachzudenken, da sie der Bezugspunkt für Ihren gesamten Schreibprozess sein wird.
Wenn Sie mit einer Gliederung beginnen, können Sie sich während des gesamten Schreibprozesses auf alle notwendigen Themen konzentrieren und die Konsistenz wahren.
2. Sprechen Sie visuell
Das Hinzufügen visueller Elemente zu Ihrem COVID-19-Forschungspapier kann einen großen Unterschied machen. Warum? Weil visuelles Sprechen eine viel größere Wirkung auf die Zuhörer hat, als wenn man dieselben Punkte mit Text erklärt.
Ihre Forschungsarbeit muss nicht aus langweiligen Textwänden bestehen. Sie können auch komplizierte Konzepte, Erkenntnisse und Punkte mit Hilfe verschiedener Arten von visuellen Inhalten erklären.
Schaubilder
Hinzufügen von Grafiken und Diagrammen zu Ihrer Arbeit ist ein Muss, um eine aussagekräftige Forschungsarbeit zu erstellen. Sie können also online ein Diagramm erstellen und es zu Ihrer Forschungsarbeit hinzufügen. Auf diese Weise wird Ihre Arbeit sofort interessanter.
Darüber hinaus werden Ihre Argumente und Erkenntnisse dem Leser besser vermittelt, was schließlich der Sinn einer Forschungsarbeit ist. Sie können eine scientific graph maker um mühelos Diagramme zu erstellen.
Icons
Die Verwendung von Symbolen kann auch sehr hilfreich sein für Ihre Argumente besser illustrieren. Icons sind interessant und bieten die dringend benötigte Abwechslung zu großen Textwänden. Sie können Icons verwenden, um interessante Illustrationen zu entwerfen und sie zu Ihrem Bildmaterial hinzuzufügen.
Infografiken
Infografiken sind die beste Form von visuellen Inhalten, die Ihre Forschungsarbeit völlig verändern können, insbesondere bei einem Thema wie COVID-19.
Erinnern Sie sich an all die Infografiken, die verbreitet wurden, als wir das erste Mal vom Coronavirus hörten?
Denn mit Hilfe von Infografiken kann auch ein Laie komplizierte Konzepte leicht verstehen. Dies kann vor allem bei Themen wie COVID-19, bei denen die Verbreitung des Bewusstseins sehr wichtig ist, von großem Nutzen sein.
Wenn Sie an Infografiken denken, kommen Ihnen als erstes teure Grafikdesigner in den Sinn. Aber keine Sorge, Sie kommen auch ohne sie aus.
Mit einem benutzerfreundlichen Programm für Infografiken und wissenschaftliche Grafiken wie Mind the Graph können Sie ganz einfach grafische Zusammenfassungen und Infografiken erstellen. So können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, und Ihre Forschungsarbeit wird zu etwas viel Wertvollerem und Zugänglichem.
Hier sind einige Beispiele für visuelle Inhalte, die Sie in Ihre COVID-19-Forschungsarbeit aufnehmen können:
Sie können eine bearbeitbare Infografik-Vorlage wie die unten stehende, um einfache COVID-19-Illustrationen und -Infografiken für Ihre Forschungsarbeit zu erstellen. Sie können die Vorlage einfach per Drag & Drop bearbeiten, um Symbole Ihrer Wahl hinzuzufügen, die Ihre Forschungsarbeit am besten ergänzen können.
Selbst komplizierte wissenschaftliche Erkenntnisse können mit Hilfe solcher Infografiken veranschaulicht werden. Auch Sie können online ein Diagramm wie das untenstehende erstellen:
3. Seien Sie klug mit dem, was Sie schreiben
Da es sich bei COVID-19 um ein sehr sensibles Thema handelt, müssen Sie klug sein, was Sie schreiben. Sie müssen einfühlsam sein und die Gefühle der Menschen im Blick haben.
Dies sind schwierige Zeiten. Viele haben ihre Angehörigen und ihren Lebensunterhalt verloren. Deshalb ist es nicht klug, unsensible Aussagen zu machen, die die Gefühle der Leser verletzen könnten.
Es ist auch sehr wichtig, dass Sie die Fakten richtig wiedergeben. Auch hier gilt wieder, dass Sie sich ein sehr sensibles Thema ausgesucht haben, über das Sie schreiben wollen. Nicht jeder wird Ihre Arbeit mit einer Prise Salz nehmen. Seien Sie also 100% sicher, dass Ihre Fakten richtig sind.
Alles hängt von einer guten Recherche ab. Schon bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, sollten Sie sich einen klaren Überblick darüber verschaffen, was genau Sie in Ihre COVID-19-Forschungsarbeit aufnehmen wollen.
Schon eine kleine unrichtige oder unsensible Information kann Ihre Zeitung in ein falsches Licht rücken.
Versuchen Sie auch, keine offenen Fragen zu stellen. Ihre Forschungsarbeit braucht eine Schlussfolgerung. Beginnen Sie daher mit dem Schreiben Ihrer Forschungsarbeit mit einer eindeutigen und klaren Schlussfolgerung im Kopf. Achten Sie beim Verfassen Ihrer Arbeit auf eine gute Struktur und eine klare Schlussfolgerung.
Ein weiterer Punkt, den Sie beachten sollten, ist ein positiver Schluss Ihres Beitrags. Dies kann entweder textlich, sachlich oder visuell sein. Andernfalls wirkt Ihre Arbeit nicht überzeugend.
4. Geospezifische Daten hinzufügen
Sie wissen, dass die Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs in den verschiedenen Regionen der Welt unterschiedlich stark sind. Die Pandemie hat verschiedene Orte auf unterschiedliche Weise betroffen.
Daher sollten Sie in Ihrer COVID-19-Forschungsarbeit relevante Informationen und Erkenntnisse einbeziehen. Dies können Sie tun, indem Sie die Ergebnisse für verschiedene geografische Standorte ausreichend recherchieren.
Wenn Sie Ihrem Forschungspapier geospezifische Informationen hinzufügen, wird es für alle Beteiligten relevanter sein, anstatt allgemein zu klingen.
Bei Forschungsarbeiten ist es auch wichtig, darauf zu achten, was Sie Ihrer Arbeit hinzufügen. Das Hinzufügen von COVID-19-Informationen ist in Ordnung, aber es ist wichtig, dass sie für das Thema, das Sie behandeln, relevant sind.
Wenn Sie z. B. über Arzneimittel sprechen, sollten Sie Ihr Thema nicht zu irrelevanten Dingen abschweifen lassen, wie z. B. wie COVID in bestimmte Gebiete der Welt kam, es sei denn, es ist relevant. Es ist sehr wichtig, beim Thema zu bleiben, egal was es ist.
5. Behalten Sie den positiven Ton der Zeitung bei
Obwohl es bei Forschungsarbeiten nicht immer das Ziel ist, einen positiven Ton anzuschlagen, ist dies anders. Wie bereits erwähnt, ist die COVID-19-Pandemie noch frisch in unseren Köpfen.
Die Folgen sind immer noch allgegenwärtig. Die Pandemie hat sich tiefgreifend auf das Leben vieler Menschen ausgewirkt.
Einfühlungsvermögen und Sensibilität sind daher sehr wichtig. Sie können dies erreichen, indem Sie versuchen, den Ton Ihrer Forschungsarbeit so positiv wie möglich zu halten.
Versuchen Sie, das Licht am Ende des Tunnels zu zeigen. Wecken Sie in den Köpfen Ihrer Leserinnen und Leser Hoffnung.
Sie sollten Ihr Bestes tun, um Punkte und Daten hinzuzufügen, die das Gewissen des Lesers anregen. Ihr Beitrag sollte Ihren Lesern einen Hoffnungsschimmer geben, der sie in irgendeiner Weise beruhigt, dass wir diese Pandemie schnell überwinden können.
Wenn Sie den Ton Ihrer COVID-19-Forschungsarbeit positiv halten, können Sie bei Ihren Lesern positive Reaktionen hervorrufen, die sehr hilfreich sein können, um die richtige Aufmerksamkeit für Ihre Forschungsarbeit zu bekommen.
6. Sprechen Sie mit erfahrenen Personen
COVID-19 ist ein ziemlich neues Thema, das es zu erforschen gilt. Daher wird nicht jeder die beste Person sein, um Ratschläge zu diesem Thema zu geben.
Ohne die richtige Person, bei der Sie sich informieren können, fühlen Sie sich vielleicht verloren und stecken auf halbem Weg mit Ihrer Forschungsarbeit fest.
Wenn Sie mit Leuten in Kontakt treten, die genau wie Sie an demselben Forschungsthema arbeiten, würden Sie keine wertvollen Erkenntnisse für Ihre Forschungsarbeit erhalten.
Daher ist es sehr wichtig, Menschen zu finden und mit ihnen zu sprechen, die auf diesem Gebiet viel Erfahrung haben.
Recherchieren Sie also über die laufende Forschung zu COVID-19. Finden Sie Leute, die auf diesem Gebiet Erfahrung haben, und versuchen Sie, mit ihnen in Kontakt zu treten. Sie können dies tun, indem Sie auf LinkedIn nach Forschern suchen und mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Sie können auch Forscher per E-Mail um Hilfe bitten. Wenn Ihre Anfrage aufrichtig und interessant genug ist, wird man Ihnen antworten und Sie gerne mit wertvollen Informationen versorgen.
Wenn Sie mit erfahrenen Forschern sprechen, erhalten Sie einen Einblick, wie er sonst nicht möglich ist. Es ist eine Sache, die Forschungsarbeiten einer erfahrenen Person zu lesen. Aber es ist eine andere Sache, mit ihnen zu sprechen und Einblicke zu erhalten, die speziell auf Ihre Forschung zugeschnitten sind.
Sie können diese Forscher und ihre Erkenntnisse auch in Ihrer Forschungsarbeit zitieren, was Ihrer Forschung mehr Glaubwürdigkeit und Wert verleiht.
7. Überarbeiten Sie die Arbeit mit Hilfe anderer COVID-19-Forscher
Sie sollten nicht nur mit anderen COVID-19-Experten und -Forschern sprechen, sondern auch versuchen, Ihre Forschungsarbeit von ihnen begutachten zu lassen.
Wenn Sie Ihre Arbeit von Experten überarbeiten lassen, bevor Sie sie bei den zuständigen Behörden einreichen, können Sie viele fehlende Punkte in Ihrer Arbeit nacharbeiten.
Dieser letzte Schliff für Ihr Papier kann sehr wichtig sein, insbesondere bei Themen wie COVID-19.
Sie können die Arbeit zunächst in mehreren Runden selbst Korrektur lesen, bearbeiten und überarbeiten. Auf diese Weise werden Sie viele Fehler und fehlende Teile finden können. Dieser Schritt ist sehr wichtig, und ohne ihn könnten alle Ihre Bemühungen umsonst sein.
Danach können Sie sich mit einschlägigen Wissenschaftlern in Verbindung setzen, die Experten auf Ihrem Gebiet sind und Sie bei der letzten Überarbeitung Ihrer Forschungsarbeit unterstützen können.
8. Hier sind einige Top Research Papers
Hier sind einige der besten Forschungsarbeiten über COVID-19 zu Ihrer Information:
1. Remdesivir bei Erwachsenen mit schwerer COVID-19: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie
Dies ist eine der besten Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit der Behandlung von COVID-19, die sich als äußerst hilfreich für die Behandlung von Coronavirus-Patienten erwiesen hat. Das Papier enthält zahlreiche Tabellen, Diagramme und Darstellungen, um die Ergebnisse der Studie zu veranschaulichen.
2. SARS und MERS: Neue Erkenntnisse über neu auftretende Coronaviren
Dieses Forschungspapier liefert wertvolle Erkenntnisse über das neu auftretende Coronavirus, die zur Bekämpfung der Auswirkungen der Pandemie beitragen können.
Das Beste an diesem Papier sind die beigefügten Infografiken. Die Infografiken sind definitiv der attraktivste Aspekt des Papiers, da sie dazu beitragen, komplizierte Konzepte visuell aufzuschlüsseln, und wer würde das nicht wollen!
3. Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19: Die Realität und die Herausforderungen
Auch hier handelt es sich um eine der besten Forschungsarbeiten über die Behandlung von COVID-19. Obwohl diese Arbeit uns einen Realitäts-Check über die Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten gibt, endet sie leider mit einem nicht ganz so positiven Tenor.
4. Geschmacks- und Geruchsverlust als Unterscheidungssymptome der Coronavirus-Erkrankung 2019
Das Beste an dieser Forschungsarbeit ist, dass sie sich sehr gut auf die heutige Zeit beziehen lässt und für die Welt relevant ist. Der Verlust von Geschmack und Geruch als charakteristische COVID-19-Symptome war definitiv eine nützliche Erkenntnis für die Welt.
Schlussfolgerung
Die Entscheidung, eine Forschungsarbeit über COVID-19 zu schreiben, könnte eine schwierige Entscheidung für Sie sein, da es sich um ein äußerst sensibles Thema handelt, das gerade jetzt behandelt werden muss. Vor allem, weil das Leiden der Welt unter der Pandemie noch immer anhält.
Aber man sollte auch an die positiven Seiten denken und eine Forschungsarbeit schreiben, die der Welt gerade jetzt wirklich nützt.
Selbst Ihre kleinsten Erkenntnisse können eine positive Veränderung in der Welt bewirken. Wegen der Unsicherheit und Sensibilität des Themas ist es jedoch wichtig, bestimmte Dinge zu beachten.
Machen Sie sich also Notizen aus diesem kurzen Leitfaden und schreiben Sie eine wirklich transformative COVID-19-Forschungsarbeit, indem Sie die hier gegebenen Tipps nutzen.
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